Beim Bikeleasing ist der Arbeitgeber der Leasingnehmer und überlässt das Rad dem Mitarbeiter:in zur Nutzung.
Entscheidet sich ein Mitarbeiter für ein Dienstrad, entscheidet er sich gleichzeitig dafür, einen Teil seines Gehaltsanspruchs in einen Sachbezug umzuwandeln.
Das bedeutet:
- Arbeitnehmer tauschen einen Teil ihres Bruttolohns gegen eine andere Leistung, zum Beispiel für ein vom Arbeitgeber überlassenes Dienstrad.
- Die monatlichen Raten müssen sie nicht wie ihren restlichen Lohn versteuern.
- Nur die private Nutzung, der geldwerte Vorteil, muss mit 0,25 % versteuert werden.
Ist es sinnvoll ein Bike über den Arbeitgeber zu leasen?
- Bike-Leasing macht aus finanzieller Sicht am meisten Sinn über deinen Arbeitgeber.
- Je nach Fahrradpreis, Arbeitgeberanteil, Höhe des Einkommens und Steuerklasse, kannst du 15 bis 40 Prozent sparen im Vergleich zum Neukauf.
Welche Nachteile hat Bikeleasing?
Zu den offensichtlichsten Nachteilen des Radleasings gehört, dass man einen Vertrag abschließt, der einen in der Regel für drei Jahre zum Zahlen der Raten verpflichtet. Entschließt man sich dazu, ein Bike zu leasen, sollte man sich also sehr sicher sein.
Wir vertreten alle gängige bikeleasing Anbieter, so dass wir immer den richtigen Partner bereithalten können.